Durch meinen Freund bin ich in Zypern auf das Suchen nach Wasser mithilfe zweier Metallstangen gekommen. Er hat schon viele Wasserstellen auf diese Art gefunden. Natürlich muss noch bis zu 20Meter tief gebohrt werden, doch ist es schon erstaunlich, das man mit solch einfachen Mitteln auf Wassersuche gehen kann und scheinbar auch fündig wird. Ich habe es des Öfteren ausprobiert und in der Tat sind beide Stangen wie von Geisterhand an bestimmten Stellen auseinander gegangen ohne das ich bewusst die Hände bewegt habe. Interessanterweise hat der gefüllte Wassertank für den Springbrunnen keine Auswirkung auf die Bewegung der Stangen gehabt.
Also alles nur Einbildung. In Wikipedia ist Entsprechendes formuliert:
„Das Ausschlagen der Wünschelrute oder vergleichbarer Pendelinstrumente wird stattdessen oft als der Effekt eines ideomotorischen Prozesses erklärt (Carpenter-Effekt), bei dem die mentale Vorstellung einer bestimmten Bewegung unbewusste Bewegungsimpulse in denjenigen Muskeln auslöst, die zur Ausführung der Bewegung erforderlich sind.“
Trotzdem ist es überraschend, das die Stangen immer an den gleichen Ortsstellen sich auseinander bewegen. In diesem Sommer werde ich an der von mir bestimmten Stelle auf dem Grundstück einen Brunnen bohren lassen ( pro Meter kostet das Bohren 25.– Euro und der 1 Meter hohe Betonring, der gesetzt wird, noch einmal 25,–Euro). Ich erwarte in 15 bis 20 Meter Tiefe dann eine wasserhaltige Sandschicht,
Im letzten Urlaub auf Zypern habe ich auf meinem Grundstück nach Wasser gesucht und mit Hilfe eines erfahrenen Experten für Wasserruten eine starke Quelle aufgespürt. Die wissenschaftliche Sicherung des Vorgangs ist natürlich nicht gegeben, aber in der Tat öffnen sich die Metalldrähte immer an der gleichen Stelle des Grundstückes. Da ich dort einen Brunnen bohren lasse, werde ich demnächst eine entsprechende Information über den weiteren Verlauf der Aktion hier mitteilen.
Anbei noch ein Video mit dem Experten Hasan A., der die gleiche Stelle des Grundstückes erkundigte.